Über Tele-Jura

Das Jura-Studium steht nicht gerade im Verdacht, besonders leicht zugänglich zu sein. "Trocken" ist wahrscheinlich das Wort, das am häufigsten zur Beschreibung der Rechtswissenschaften benutzt wird. Viele Studienanfänger sind vom rein textuellen Lernen abgeschreckt und können sich daher nur schwer in die Parteien eines Rechtsstreits hineinversetzen. Eine echte Vorstellung von dem Fall bekommen junge Juristen so nur in Ansätzen, zumal die Sachverhalte oft von Personen wie "Herrn X" oder "Frau Y" bevölkert sind. Tele-Jura setzt da an und erzeugt eine zusätzliche Lernebene, indem Fälle visualisiert und dann unter Anleitung eines "Reporters" gelöst werden.

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Wir empfehlen:

Tele-Jura ist ein Projekt von Radoslaw Czupryniak, Matthias Frohn, Peter Reineke und Stephan Trebeß, alle derzeit Referendare am Kammergericht Berlin. Die Filme laufen parallel zu einem Anwendungskurs von Matthias Frohn, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Privatrecht, Internationales Zivilverfahrensrecht und Rechtsvergleichung (Freie Universität Berlin, Prof. Grothe).

Ausgezeichnet: Tele-Jura ist eines von 19 Projekten, die für den digita 2010 nominiert sind. Der "Deutsche Bildungsmedien Preis" wird am 17. März 2010 in Köln verliehen.
Tele-Jura wurde auf dem 17. EDV-Gerichtstag in Saarbrücken als Bestes Freies Juristisches Internetprojekt 2008 in der Kategorie Multimedia ausgezeichnet. Außerdem hat uns die Freie Universität Berlin den E-Learning Preis 2008 in der Kategorie Multimediale Lernmaterialien und Lernumgebungen verliehen. Über die Ehrungen haben wir uns sehr gefreut.

Anschrift: Peter Reineke, Grimmstraße 23, 10967 Berlin.